8. Dezember 2014

Mary Poppins

Ich weiß nicht, inwiefern ich euch das jemals erzählt habe, aber ich liebe Mary Poppins. Ich habe es schon als Kind geliebt noch zu den Zeiten als mein jüngerer Bruder "Mary Pumpkins". Vermutlich haben wir diesen Film jede zweite Woche geschaut und dann geriet es leider in Vergessen. Bis vor kurzem.

Es hat damit angefangen, dass irgendwer "Let's fly a kite" gesummt hat. Das folgte mit einem Geschenk. Nämlich einer Mary Poppins DvD inklusive Soundtrack. Ich habe mich so gefreut und seitdem bin ich davon besessen. Ich habe euch schon oft erzählt von einer Obsession meinerseits. V.a. die mit John Green. Mary Poppins ist da nochmal anders.


Mary Poppins ist einer dieser Filme, die man als Kind sieht und später dann feststellt, dass da noch viel mehr darin enthalten ist, als man jemals begreifen wird. Ich hatte nach wie vor Angst bei der Tanzanlage auf dem Dach, weil ich solche Höhenangst habe, aber insgesamt habe ich den Film immer noch geliebt, aber jetzt auf eine ganz andere Weise.

Achso Spoileralert, falls jemand diesen Film noch nicht gesehen hat.

Es gibt so viele Botschaften in diesem Film, die einfach nur herzerwärmend sind und die mich mit Sicherheit auch zum Positiven verändert haben.
Allein die Tatsache, dass Mr Banks richtig fröhlich wird, als er gefeuert wird und gezeigt wird, dass Geld nicht glücklich macht. Der Onkel, der schwebt, zeigt, dass es egal ist, was andere von einem Denken, solange man sich fühlt, als ob man an die Decke schwebt.
"In every job, that must be done, there must be an element of fun". Zeigt eindeutig, dass man das Positve in der Arbeit suchen muss. Und, und, und.

Es gibt einfach irgendwann den Klick der einem später aufzeigt, warum man etwas so sehr mag wie man mag. Aber by Mary Poppins weiß man einfach, dass sie so gut wie auf jede Art und Weise perfekt ist.







1 Kommentar:

  1. Ich hab Mary Poppins ja weder gesehen noch gelesen, so schade =/
    Dieses Jahr hab ich auf dem Flug nach Amiland aber Saving Mr. Banks gesehen, kennst du den? Da gehts ja um die Autorin des Buchs und wie sie gegen Walt Disney und seine Ideen für den Film war....der Film wurde einerseits von Disney selbst gemacht, also wer weiß genau, was alles da reininterpretiert wurde, aber trotzdem hat mich die Geschichte zum weinen gebracht ^.^ Falls du ihn nicht kennst, guck ihn dir unbedingt an! Seitdem will ich auch voll gern mal den Film sehen und das Buch lesen, weil ich wissen will, was die Unterschiede sind :)

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Christine